Hauptvertrag zwischen EGH und Esso
(Leider gilt dieser Vertrag als –nichtöffentlich – auch der BmU wurde er erst nach mehrjähriger Nachfrage ausgehändigt)
Stadt bekommt von Favorit 7,5 % Rabatt. Hier die Vorlage (PDF)
Erster Nachtrag. Umstellung der Preise, Senkung der Preise und Änderung der Wärmepreisänderungsbestimmungen (Verwendung einer Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes anstelle des Esso-Listenpreises für schweres Heizöl als Preisparameter
(Leider gilt dieser Vertrag als –nichtöffentlich – auch der BmU wurde er erst nach mehrjähriger Nachfrage ausgehändigt)
Zweiter Nachtrag. Änderung der Übertragungsmöglichkeiten insbesondere wegen Umfirmierung der Muttergesellschaft der Esso in EXXON Corporation Verschärfung der Energieklausel – ESSO wird verpflichtet, unter bestimmten Bedingungen eine andere Energie als schweres Heizöl einzusetzen.(Leider gilt dieser Vertrag als –nichtöffentlich – auch der BmU wurde er erst nach mehrjähriger Nachfrage ausgehändigt)
Loyalitätsvereinbarung. Diese Verhandlungen wurden notwendig durch gravierende Veränderungen in der Baudurchführung (Volumen und Zeit) Ergebnis war eine Halbierung des noch mit Fernwärme zu versorgenden Gebietes. Erhebliche Erhöhung der Anschlussbeiträge für Neuanschließ0er um 145 und Erhöhung des Grundpreises für Neuanschließer um 5 DM/a /Mkal/h (Leider gilt dieser Vertrag als –nichtöffentlich – auch der BmU liegt er nicht vor)
Behandlung der Fernwärmepreise im Rat. BmU beantragt die Behandlung der Fernwärmepreise im Rat und Information der Bürgerschaft. HFA am 18.11.1999, Rat am 24.11.1999 Antrag (PDF)
Die BmU geht mit einer eigenen Zeitung zum Thema Fernwärme an die Öffentlichkeit - zur Zeitung (PDF)
BmU will Fernwärme Monopol knacken. Pressebericht (PDF)
BmU fragt: 150 % Gewinn bei Fernwärme für Favorit? Pressemitteilung (PDF) der BmU
Die BmU wendet sich in einem Brief (PDF) an das Bundes- und Landesministerium.