Demonstration am 13.03.2008 und Errichtung einer Dauermahnwache mit 600 Teilnehmern ein voller Erfolg. Mahnkreuze von Baufirma (nur) zwischenzeitlich entfernt - engagierte Bürger wehren sich.
Diese Leitung stellt eine potentielle (Lebens-)Gefährdung der Erkrather Bevölkerung dar, da CO ein hochgiftiges Gas ist. Die Grundstücke der Stadt werden im Schnellverfahren enteignet. Das hatte der Landtag 2005 einstimmig(!) ermöglicht. Bayer hat auch in Erkrath bereits begonnen, die Leitung zu verlegen. Das OVG Münster hat am 18.12.2007 allerdings die Betriebsgenehmigung vorerst gestoppt, da Zweifel an der Gemeinnützigkeit bestehen.