Fakt ist, dass der Landtag diese Leitung einstimmig(!) beschlossen hat und das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen ist. Insofern hat Erkrath auch nur die Möglichkeit, durch Verweigerung der betreffenden Grundstücke den Bau zu behindern, es wird schwer, diesen noch zu verhindern. Und Erkrath sollte zusammen mit den benachbarten Gemeinden fordern, dass eine Verbesserung der Sicherheit intensiv geprüft wird.
Fakt ist auch, dass weder die Erkrather Ratspolitiker noch die Einwohner genau über die Risiken aufgeklärt worden sind, nur über die Presse bzw. durch Aktivitäten des Kreistages und benachbarter Gemeinden gab es Informationen.
contra:
www.ig-erkrath.de
www.stopp-co-pipeline.de
www.monheim.de/aktuelles/pipeline/index.html
www.muthilden.de
Die Initiativen gegen die Leitung informieren über den aktuellen Stand (Pressemitteilungen); veröffentlichen eine Gegendarstellung gegen die Infobroschüre des Bayer-Konzerns und bitten um Mithilfe. Ein Sachstandsbericht des Kreises zeigt die Brisanz der Pipeline auf.