Richtig ist: Auf der Neanderhöhe wird fast zur Gänze nur konventionell betriebene landschaftliche Fläche in Teilen zu Gewerbegebiet umgewandelt.
Eine gute Zusammenfassung über die schädlichen Auswirkungen der Landwirtschaft auch auf Grundwasser zeigt sich in dieser Zusammenfassung:
https://www.landwirtschaft.de/diskussion-und-dialog/umwelt/nitrat-im-grundwasser-was-hat-die-landwirtschaft-damit-zu-tun/
Die geologischen Guten zur Neanderhöhe zeigen allerdings sowieso eine nur sehr geringe Versickerungsfähigkeit auf dem vorhandenen Boden und daher einen weitgehend fehlenden Beitrag zur Grundwasserneubildung.
Die Teilbebauung der Neanderhöhe kann dies also nicht noch mehr wesentlich verringern.